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Channel: LJA / LVHS News – Evangelische Landjugendakademie Altenkirchen

BauKastenKlimaschutz steht zur Ausleihe bereit


Wie sieht gesellschaftspolitische Jugendbildung in der LJA aus?

Ausstellungseröffnung „Natur – sehen – schätzen – pflegen“ am Samstag, den 18. Mai 2019 um 16.00 Uhr

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Wir laden herzlich zur Ausstellungseröffnung „Natur – sehen – schätzen – pflegen“ am Samstag, den 18. Mai 2019 um 16.00 Uhr ein.

James Partoir wird die Vernissage musikalisch begleiten. Er ist ein deutscher Fingerstyle-Gitarrist und -Komponist aus Marburg. www.jamespartoir.com

Anne Nadine Birkenbeul
Seit 10 Jahren sammelt die Künstlerin aus dem Westerwald mit ihrer Kamera faszinierende Naturaufnahmen. Ihre Fotosammlung beinhaltet weite Landschaftsaufnahmen, Wolken- und Sonnenspiele und Nahaufnahmen. Detailverliebte Einzelportraits von Blumen und Tieren werden ein Schwerpunkt der Ausstellung sein. Sie arbeitet als Erzieherin, macht eine Weiterbildung als Naturerlebnispädagogin und unterstützt Naturschutzorganisationen.

NABU Altenkirchen / E.O. Albrecht
Der NABU Altenkirchen präsentiert seinen Beitrag zur Pflege der heimischen Natur auf Rollups und zeigt in dieser Ausstellung Fotos von E.O. Albrecht. Der Lehrer, Schulleiter und Fotograf lebte seit 1950 im Westerwald. Das wichtigste Thema seiner letzten Lebensjahre war die Landschaftsfotografie. Natur – sehen – schätzen – pflegen, dazu mahnen und motivieren seine Fotos.

Micaela Iskenius
Sie lebt seit 1990 mit Mann und drei Kindern im Westerwald. Nach der Öffnung der innerdeutschen Grenze war sie in die BRD übergesiedelt. Ausgebildet in der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meißen arbeitete sie bis 2018 freiberuflich als Künstlerin. Viele Bilder und einzigartige Dekore auf Porzellan entstanden. Aktuell befindet sie sich in der Ausbildung zur Erzieherin.

Die Ausstellung ist geöffnet an Werktagen von 09.00 bis 16.00 Uhr bis zum 09. August 2019.

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Für ein aus Bundesmitteln gefördertes Projekt sind zum 1. September 2019 zwei Stellen im Bereich Kirchliches Klimaschutzmanagement in Vollzeit zu besetzen

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Der kirchliche Dienst ist durch den Auftrag der Verkündigung des Evangeliums in Wort und Tat bestimmt. Nach ihren Gaben, Qualifikationen, Aufgaben und Verantwortungsbereichen tragen alle Mitarbeitenden der Evangelischen Kirche im Rheinland gleichermaßen zur Erfüllung dieses Auftrages bei. Für ein aus Bundesmitteln gefördertes Projekt sind zum 1. September 2019 zwei Stellen im Bereich Kirchliches Klimaschutzmanagement befristet bis zum 31. August 2022 in Vollzeit zu besetzen. Der Dienstort der Stellen ist die Evangelische Landjugendakademie in Altenkirchen, eines von 16 bundesweiten Bildungszentren im Bereich Klimaschutz. Näheres entnehmen Sie bitte der Stellenausschreibung.

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Ausstellungseröffnung „Frei-Raum“ am Sonntag, den 18.08.2019 um 15:00 Uhr

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Wir laden Sie herzlich zur Ausstellungseröffnung „Frei-Raum“ am Sonntag, den 18. August 2019 um 15:00 Uhr ein.

Die Laudatio zur Eröffnung hält Manfred Glassner und auf musikalische Beitrage dürfen Sie gespannt sein. Landlieder werden präsentiert von Doris Kahn und Werner Christian Jung.

Die Künstlerinnen und Künstler aus dem Kunstforum Westerwald freuen sich im Rahmen der Eröffnung auf persönliche Begegnungen und Gespräche.

Die Ausstellung ist geöffnet an Werktagen von 09.00 bis 16.00 Uhr bis zum 18. Oktober 2019.

Wir freuen uns über Ihr Interesse und hoffen Sie am 18.08.2019 in unserem Hause willkommen zu heißen.

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„Klimaschutz/Prayers for Future“

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Um genau fünf Minuten vor 12 ertönte das Geläut der Altenkirchener Christuskirche – es war Auftakt zu einer Andacht zu „Schöpfungsbewahrung und Klimaschutz“, zu der sich gut dreißig Menschen auf dem Dieperzbergweg vor der Landjugendakademie versammelt hatten. Zeitgleich mit den vielen örtlichen „Fridays-for-Future-Aktivisten“, die sich morgens auf den Weg zu den Großdemonstrationen gemacht hatten, wollten die Altenkirchener Christen ihre Haltung zur Schöpfungsverantwortung mit Gebet, Andacht und Lied bekräftigen. „Gott gab uns Atem, damit wir leben, er gab uns Hände, damit wir handeln…“, erklang es durch die sonnenbestrahlte Mittagszeit.

Der Einladung der Landjugendakademie/Landvolkshochschule, des Kirchenkreises und seines Diakonischen Werks waren Hausgäste, Mitarbeitende der Einrichtungen, engagierte Gemeindemitglieder aus der Region, aber auch Passanten gefolgt. Helga Seelbach, langjährige Dozentin der Landjugendakademie, erinnerte daran, dass man schon sehr frühzeitig durch den „Club of Rome“ zu Beginn der siebziger Jahre auf drohendes Umwelt-Unheil hingewiesen worden sei. Spätestens 1975 – nach der Vollversammlung des ökumenischen Rates der Kirchen in Nairobi – habe man sich kirchlicherseits weltweit auf den Weg gemacht, um schöpfungsbewahrend und gerecht zu arbeiten.

„Es lohnt sich etwas tun und zu wagen“, motivierte Seelbach und machte Mut auch weiterhin viele kleine Schritte zu gehen und sich als Christen vor Ort zu engagieren. „Wir können vielleicht nicht alles verstehen, nicht alle Zusammenhänge unserer komplexen Welt erfassen, aber jede und jeder von uns kann sagen: „Was liegt mir am Herzen? Was ist ein gutes Leben? „Wie wollen wir zusammen leben!“

Wer sich darüber Gedanken mache, Antworten suche und finde und dann diesen Worten Taten folgen ließe, sei auf bestem Wege. „Auch auf dem Weg vorbildlich Haltung zu zeigen!“

Für die Landjugendakademie als rheinland-pfälzisches Klimabildungszentrum und langjährigem Anbieter von schöpfungsbewahrenden Bildungsveranstaltungen innerhalb des kirchlichen und öffentlichen Raumes war die solidarische Andachts-Aktion am „Klima-Freitag“ im Sinne des Aufrufs von „Prayers for Future“ auch ein wichtiges „Haltung-zeigen“, wie es Akademiedirektorin Pfarrerin Anke Kreutz in ihrem Aufruf betonte.

In der Landjugendakademie Altenkirchen werden künftig die beiden Klimaschutz-Manager der Evangelischen Kirche im Rheinland, die für die 37 Kirchenkreise mit ihren 687 Kirchengemeinden agieren, ihren Dienstsitz haben. 2017 hatte die Landessynode, zu der auch fünf Abgeordnete aus dem Kreis Altenkirchen gehören, eine Klimaschutzkonzeption beschlossen. Darunter auch, dass Klimaschutzmanager das schöpfungsbewahrende Handeln in den Kirchenkreisen fördern und unterstützen sollen. PES.

Bildtext: Singend und betend zog es mehr als 30 Beteiligte beim „Klima-Freitag“ auf die Straße „Dieperzbergweg“ vor die Altenkirchener Landjugendakademie. Hier erinnerte Dozentin Helga Seelbach (links) an jahrzehntelanges kirchliches Umwelt-Engagement und motivierte zu weiterem Einsatz und „Haltung zeigen“. Foto & Text: Petra Stroh

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Herzliche Einladung zur Ausstellungseröffnung SUIZID – Keine Trauer wie jede andere vom 04. bis 15.11.2019

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Aus der Perspektive der Selbsthilfeorganisation “Angehörige um Suizid“ (AGUS e.V.) wird das belastende Thema der Selbsttötung zugänglich.
Vor dem Hintergrund von etwa 10.000 Suiziden und noch deutlich mehr Suizidversuchen pro Jahr in Deutschland kann die Ausstellung und das Begleitprogramm eine Enttabuisierung und Sensibilisierung fördern.

Am Montag, den 04.11.2019 um 18.00 Uhr eröffnet mit einem Presse- und Fachgespräch die Ausstellung und das Begleitprogramm.

Was ist zu tun, wenn eine hilflose, scheinbar leblose Person aufgefunden wird?
Den Rettungsdienst rufen, die Polizei zur Klärung der Sachlage einschalten, Kontakt zu Notfallseelsorge und einem Bestattungsunternehmen herstellen.
Die Fachkräfte aus dem Landkreis Altenkirchen bringen ihre Erfahrungen zum Umgang mit tragischen Fällen von Suizid ins Gespräch.
Weitere Informationen sowie den Flyer finden Sie hier.

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Ausstellungseröffnung „Das Atelier steckt voller Abenteuer“ am 01.12.2019 um 15.00 Uhr

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Wir laden Sie herzlich zur Ausstellungseröffnung „Das Atelier steckt voller Abenteuer“ am 01.12.2019 um 15.00 Uhr ein.

Das Atelier der Jugendkunstschule ist ein Ort der Begegnungen, generationsübergreifend und offen für Entdeckungen. Zeichnungen, Bilder und Objekte von Kursteilnehmenden und Künstler*innen erzählen davon.

Die Ausstellung ist geöffnet an Werktagen von 09.00 bis 16.00 Uhr bis zum 01. März 2020.

Wir freuen uns über Ihr Interesse und hoffen Sie am 01.12.2019 in unserem Hause willkommen zu heißen.

 

 

 

 

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Schöpfung bewahren – der gebeutelten Welt schonend begegnen.

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Wie können ökologische, faire und nachhaltige Aspekte mit kreativen Ideen in die kirchliche Vor-Ort-Arbeit eingebunden werden? Wie kann man die Gemeinden oder Jugendgruppen ermutigen und „mitnehmen“ und ganz praktisch das Einkaufs- und Konsumverhalten „umbauen“?

„Die öffentliche Diskussion um einen nachhaltigen und zukunftsfähigen Lebenswandel verlangt von uns Veränderungen! Zum Beispiel in unserer Beziehung zur Natur, in den Produktionsbedingungen, in der Energieerzeugung oder im Konsumverhalten. Um diesen Lebenswandel zu erreichen, ist es nötig umzusteuern!“ Dr. Konstanze Ameskamp und Robert Schlief sind die Klimaschutzmanager der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) und betreuen von Altenkirchen (Landjugendakademie) aus die Menschen, die in der kirchlichen Welt einen entscheidenden und vorbildlichen Beitrag zur Schöpfungsbewahrung leisten und umsteuern wollen.

Von einem zweitägigen Fachseminar in Altenkirchen gingen dazu zahlreiche praktischen Anleitungen und Tipps beispielhaft in Gemeinden und Kommunen, Kirchenkreise und Initiativen der EKiR. Unterstützung und hilfreiche Angebote – etwa das kirchliche Einkaufsportal „wir kaufen anders“ – sind vorhanden und sollen noch bekannter werden.

Gestartet wurde in Altenkirchen (hier kamen knapp 30 Teilnehmende aus vielen Bereichen der rheinischen Kirche, aus Verwaltungsämtern, Küster, Pfarrer, Erzieher, aber auch Presbyteriumsmitglieder und Jugendmitarbeiter zusammen) auch die Initiative „ökofairEKiRche“ zur ökofairen Beschaffung.

Initiatorinnen der Initiative sind das Nachhaltigkeitsmanagement im Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche im Rheinland, der Gemeindedienst für Mission und Ökumene (GMÖ) und die Evangelische Landjugendakademie Altenkirchen.

Kirche habe eine Verantwortung für die Bewahrung der Schöpfung und die weltweite Einhaltung von Menschenrechten, sagen die drei Arbeitsbereiche der rheinischen Kirche. Das wirke sich u. a. darauf aus, wie Gemeinden und kirchliche Einrichtungen arbeiten und einkaufen. Die drei verweisen darauf, dass die kirchliche Kaufkraft von jährlich mehreren Milliarden Euro durch bewusste Kaufentscheidungen den Klimaschutz stärken und faire Arbeitsbedingungen unterstützen kann. Doch auch in ihrer Arbeit mit Menschen könne Kirche die globalen Auswirkungen eines ökofairen Konsums thematisieren. Bei der Beschaffung von Lebensmitteln – zum Beispiel beim Kaffee – funktioniere dies vielerorts schon recht gut, doch in anderen Bereichen, etwa beim Einkauf von Büromaterialien, Reinigungsmitteln und bei der Mobilität könne Kirche noch besser werden.

Auch wenn es ein paar Anfangsbemühungen braucht: Kirsten Troost-Ashour gab in Altenkirchen hilfreiche Tipps zum Handling der kirchlichen Einkaufsplattform „Wir kaufen anders‘. Bei den hier angebotenen Produkten können sich die Nutzer sicher sein, dass sie alle öko-fair produziert wurden. Mühsame Einzelsuche – im Alltag von Gemeindebüro oder Kindergarten fast nicht zu leisten – entfällt.

Claudio Gnypek (GMÖ Westliches Ruhrgebiet) stellte einzelne kirchliche und kooperative Klima-Schutzaktionen (u.a. Weltladen, Faires Jugendhaus, Faire KITA) aber auch die Initiative für ein „Lieferketten-Gesetz“ vor.

Die Initiative „ökofairEKiRche“ im Internet: gmoe.ekir.de/fair

Bildtext:
Gemeinsam sind das Nachhaltigkeitsmanagement im Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche im Rheinland, der Gemeindedienst für Mission und Ökumene (GMÖ) und die Evangelische Landjugendakademie Altenkirchen, ebenso die EKiR-Klimaschutzmanager*innen unterwegs, die „Kirchen-Menschen“ zu einem nachhaltigen und zukunftsfähigen Lebenswandel zu ermuntern und zu begleiten. Beim Fachseminar in Altenkirchen informierten und warben u.a. (hintere Reihe v.l.) Janine Dietsch (GMÖ Niederrhein), Helmut Müller (GMÖ Köln-Bonn), Klimaschutzmanagerin Dr. Konstanze Ameskamp, Kirsten Troost-Ashour (EKiR- Landeskirchenamt) und (vorne) Klimaschutzbeauftragter Robert Schlief und Claudio Gnypek (GMÖ Westliches Ruhrgebiet).
Text & Foto: Petra Stroh

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